Ein kleiner Einblick in unsere Arbeitsweise

„Ohne Bienen - kein Leben 

Honigbienen sind neben anderen Insekten unerlässlich zur Befruchtung vieler Wild- und Kulturpflanzen. Deshalb sind die Bienen für die Natur, unser Ökosystem und letztlich auch für uns Menschen essentiell. […] Dabei steht nicht nur allein der Honig im Vordergrund, sondern vorallem das Wohlbefinden der Bienen – aus Achtung vor dem Leben. Aus dem Zusammenwirken von Bienen und Pflanzen entsteht so ein vollkommenes Lebens- und Heilmittel – der Honig“ (demeter)
 

Natürlich ist jeder Imker stolz auf seinen Honigertrag, jedoch steht bei uns vor allem das Wohl der Bienen im Vordergrund. Deshalb orientiert sich unsere Arbeit an den natürlichen Bedürfnissen der Bienen. Unsere Bienenvölker leben alle in Beuten (Bienenkästen) aus unbehandeltem Holz, da dies dem natürlichen Lebensraum der Wildbienen am nächsten kommt. Lediglich von außen sind die Beuten mit spezieller, bienenfreundliche Farbe bemalt, um diese vor der Witterug zu schützen. Der Königin werden nicht die Flügel gestutzt. Die Drohnen (männliche Bienen) werden als elementar für das Volk und die genetische Vielfalt angesehen und nicht durch Eingriffe künstlich dezimiert. Das ist wichtig für die Harmonie im Volk und die Vermehrung von gesunden und regional angepassten Honigbienen. Bei der Honigernte im Sommer wird den Bienen ein Teil ihres eingetragenen Honigs gelassen, sodass ihr Wintervorrat größtenteils durch den eigenen Honig gesichert ist.



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© Steffen Vogt. Alle Rechte vorbehalten.

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